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Dienstag, 28. Juni 2011

My 3. day in Dublin 28.6.2011

28.6.2011
Heute habe ich zwei Texte hochgeladen, die, die den von gestern und/oder von Vorgestern noch nicht gelesen haben, schaut weiter unten...
Tag drei, Dienstag. Eine Minute bevor mein Wecker losgegangen wäre, bin ich aufgewacht. Es war, trotz den geschlossenen Vorhängen, sehr hell in meinem Zimmer. Das konnte nur eines bedeutet: Gutes Wetter! Freudig hüpfte ich aus dem Bett und öffnete die Vorhänge. Es war wirklich sehr schön, so dass ich es fotografierte mit meinem Handy und es Cyril schickte.
Als erstes nahm ich mein Badetuch und mein Duschzeug und ging ins Bad, welches sich gleich neben meinem Zimmer befindet. Das Wasser war immer entweder so heiss, dass man sich die Haut verbrannte oder so kalt, dass ich mich fragte wieso es nicht gleich einfror. Danach zog ich mich an und frühstückte, alleine. Nicht schlimm… Aber mir wurde wieder ein riesen Frühstück vorbereitet. Dies Mal ass ich aber zu viel… Ich schmierte mir zwei Marmeladen Brote und ass Cornflakes. Hey! Es wurde mir aufgetischt! Da kriegte ich halt Lust… Einen Tee trank ich auch. Nicola und Brandon kamen und begrüssten mich. Nach 15min verliess ich die Küche und schnappte mir meine Schulsachen. Ach ja, die haben mir gestern HAUSAUFGABEN gegeben! Frustrierend.
In der Schule angekommen machten wir Grammatik wie die Wilden und lösten Aufgaben im Buch. Als wir eine halbe Stunde Pause hatten (11.00 – 11.30) ging ich kurz in den Supermarkt und kaufte mir eine Flasche Wasser und ein Sandwich. Nach nocheinmal 2h Schule hatte ich endlich Frei und ich ass mein Sandwich. Da ich mein Busticket gestern nicht lösen konnte wollte ich dies heute tun. Also machte ich mich auf die Suche nach einem Geldautomaten. Ich fand gleich drei, aber bei keinem konnte ich Geld rauslassen. Schnell war mir klar, dass ich nicht genug Geld auf dem Konto hatte… Ich wollte trotzdem auf Nummer sicher gehen und machte mich auf die Suche nach einer Post. Ich fragte bestimmt 7 Leute, wo sich die Post befindet, doch jeder hatte mir was anderes gesagt. Neeeeeervig!
Nach 1.5h rumwatscheln habe ich meine Mutter angerufen und gefragt, ob sie mir Geld aufs Konto tun könnte. Ich nahm den Bus und ging nach Hause. Jetzt sitze ich gerade in meinem Zimmer, habe eine gefrorene Nase und das Wetter ist nicht mehr so gut wie heute Morgen. Ich habe wieder Hausaufgaben aufgetischt gekriegt und diesmal muss ich es machen, weil wir es abgeben müssen…
Nächster Blog folgt morgen!